Entries by wespe56

Wo bin ich denn abgeblieben. Ja lieber Leserschaft, ich bin nicht verschollen. Könnte man ja denken, wenn man sich die politische Lage in Germanien so anschaut und auf sich wirken läßt. Nö, ich bin mitten drin als Endverbraucher und als Bürger mit meiner Meinung und meinen persönlichen Plakaten. Ich bin dafür, daß unsere AKW abgeschaltet werden und deshalb bin ich seit dem 14.3.2011 jeden Montag bei der Mahnwache und anschließender Demo zu finden. Jede Woche werden wir mehr in unserer Stadt. Es hat mit 350 Menschen angefangen und gestern waren wir schon 2000. Vor 30 Jahren wäre ich auch gern persönlich dabei gewesen, aber da hatte ich drei kleine Kinder und meine bettlägerige Oma als Pflegefall in meinem Haushalt. Richtig, ich war Sachzwängen ausgeliefert. Sachzwänge dolles Wort. Mit dem werfen unsere Politiker ja auch ständig um sich rum, wenn sie irgendwas nicht entscheiden wollen/können. Vielleicht sehen wir uns ja mal bei einer Demo.

Tschernobyl ist am Ostermontag 25 Jahre her und der Supergau von Tschernobyl tötet immer noch; langsam, schleichend, unauffällig in ganz Europa. Keiner weiß genau welche Lasten noch die nachfolgenden Generationen zu tragen haben. Viele Defekte tauchen erst in der zweiten oder späteren Generationen auf. Fukushima ist schlimm, sehr schlimm. Wo ist denn die WHO, die eigentlich für die Weltgesundheit zuständig ist. Ja, ich weiß es, sie hat sich 1959 einen Maulkorb verpassen lassen und sagt nichts zu Risiken von radioaktiver Strahlung. Deswegen gibt es seit dem 26. April 2007 an jedem Arbeitstag eine Mahnwache vor dem Gebäude der WHO in Genf.

Vor zwei Jahren habe ich ja der geneigten Leserschaft über die Shoutbox mitgeteilt, daß ich geommert habe; oder heißt es geommat.... geomat... ach egal. Ich bin Oma, Omma, Omi Großmama, Großmutter oder wie ihr auch immer wollt. Und das bin ich gerne und mit Leib und Seele. Seit einem Jahr geht meine Tochter wieder ihrem Beruf in einer Rechtsanwaltskanzlei nach und ich habe in der Zeit bis die Eltern heimkommen, die Betreuung von Johanna Ziva übernommen. Ja, das Kind heißt mit zweitem Namen Ziva. Wer die Serie NCIS schaut, kennt auch Ziva.

Ich finde es toll, daß ich die Gelegenheit habe, aktiv dabei zu sein, wenn die neue Generation heranwächst. Wie arm sind doch Großeltern und Enkelkinder, die wenig oder gar keinen Kontakt zueinander haben. Großeltern sind wichtig für die Entwicklung der Kinder. Und Enkel sind wichtig für meine Generation. Dadurch wird einem nicht vor Augen geführt, daß man nun zum „Alten Eisen“ gehört. Dadurch erfährt man die eigene Kindheit noch einmal. Man versucht bei den Enkeln einiges anders zu machen, als bei den eigenen Kindern. Also ich will damit sagen: Ich machen nun andere Fehler, "Oma darf darf das" nenne ich das.

Das fängt damit an, daß ich viel mehr Geduld habe, alles ruhiger angehe, nachsichtiger bin, der Kleinen alles erkläre was und warum ich es so mache und warum ich dieses oder jenes für sinnvoll halte und und. Seit drei Monaten geht sie nun vormittags in die Kinderkrippe. Es tut ihr sehr gut und sie freut sich mittags, wenn ich sie abhole. Mir geht das Herz auf, wenn dieser kleine Mensch auf mich zugelaufen kommt, begeistert „Oma, Oma“ ruft und mir in ihrer eigenen Sprache vorplappert, was alles am vormittag passiert ist. Ja sie kann sich schon ausdrücken mit ihren zwei Jahren. Natürlich braucht man auch ein geschultes Ohr und etwas Phantasie um sie richtig zu verstehen. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht; wir reden mit dem Kind ganz normal und nicht in Babysprache. Ein Hund ist kein Wauwau; er bellt und das hört sich an wie „Wauwauwau“.

Guten Morgen liebe Gemeinde. Seit gestern abend nervt mich ein Teil, das T-Net-Box heißt. Ich habe es nie aktiviert, aber irgendein Mitarbeiter vom Margenta-T meint wohl irgendwann, das tolle Teil braucht die Frau W. unbedingt. Ohne das kann sie nicht (über)leben in dieser Welt voller elektronischer Spielzeuge. Nun hat mich gestern abend ein Freund aus der Schweiz angerufen. (Liebe Grüße von ihm an alle, die sich noch an ihn erinnern.) Er hatte plötzlich meine T-Net-Box dran und natürlich eine Nachricht hinterlassen. Seitdem nervt mich dieses Teil. Ich hatte seit gestern abend bestimmt sechs Anrufe dieser blöden Box, inclusive einem Anruf, der mich heute morgen aus meinem Tiefschlaf gerissen hat. Ich konnte aus unerfindlichen Gründen erst heute morgen richtig einpennen und da freut man sich über sowas natürlich doppelt.

Nachdem ich meinen ersten Kaffee eingeworfen hatte und munter genug war, habe ich meinen Rechner angeworfen um nach der Bedienungsanleitung von diesem Teil zu suchen. Ich habe sie auch gefunden - nicht nur einmal - und auch jede Menge Menschen, die mit diesem Teil auch nicht glücklich sind. Kurzanleitung: »08003302424« anrufen und mit »3273« durchs Menü hangeln. Danach ist die T-Net Box aus.

Passend zum Thema Anruferinnerung per SMS abstellen: T-Mobile-Komfortdienste

Seit einiger Zeit läuft von Langnese der Werbespot für 'Langnese Milchzeit' im TV. Ist ja nett gemacht. Auch die Fragen der Kinder:

"Mama, warum ist Wasser naß?"

"Mama kann man Milch auch essen?"

etc... Ist Euch das auch aufgefallen, daß die lieben Kleinen nur Mama fragen. Also was schließen wir daraus? Ja, Mama weiß Bescheid, Mama hat Ahnung, Mama ist fit und vor allem: Mama hat Milchzeit im Kühli!

Ich frage mich, wo bleiben in der Zeit der Emanzipation die Väter? Die haben doch nun auch vom Gesetzgeber die Möglichkeit bekommen, Elternurlaub zu nehmen, um den Nachwuchs zu betreuen. Hat der Konzern, zu der die Marke Langnese gehört, die Zeichen der Zeit verschlafen? Oder ist das Management dort immer noch der Äberzeugung, daß Frauen an den Herd gehören und nicht Karriere machen dürfen? Wahrscheinlich gibt es dort in der Führungsetage keine Frauen - außer den Tippsen, die den Kaffee rumtragen dürfen. Mir drängt sich dieser Gedanke auf, wenn ich diese Werbung sehe. Es gibt auch andere Werbespots, wo uns die Rollenverteilung unserer Großelterngeneration als richtig und erstrebenswert vorgegaukelt wird. Achtet mal drauf.

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Ich bin kein Zocker, aber ich tippsele trotzdem gern bei Zockertown. Das Spiel World of Warcraft kennt ja wohl jeder – außer mir. Ich kannte bislang nur den Namen, bin ja nun auch nicht mehr die Jüngste. Neulich habe ich der Zeitung einen Artikel gelesen, der mich total schockiert hat. Bei dem Game haben sich Chinesen als „Goldfarmer“ darauf spezialisiert, ihr virtuelles Gold an andere Spieler für echte Kohle zu verkaufen. Allerdings dürfen die Chinesen ihr Gold nicht in Europa oder Amiland an die Spieler verkaufen. Wenn schon Globalisierung, dann bitte doch auch hier, oder wie seht ihr das? Chinesen sind auch Menschen. Vor wem oder was haben die Amis denn Angst? Da gab es doch auch mal den Ausspruch: „Die gelbe Gefahr“. Ach nee, das war wohl noch zu der Zeit, als in China Opium angebaut wurde oder noch früher oder später? Als ich noch jünger war kursierte so ein Spruch: „Gibst Du Opi Opium, bringt Opium den Opi um.“ Opium hat auch viele Menschen ins Verderben gestürzt, weil es süchtig macht. WoW macht auch süchtig. Inzwischen habe ich mitbekommen, daß es für dieses Game hautpberufliche Spieler gibt, die ihren Status, den sie erreicht haben, für viel reales Geld verkaufen. Und auch da liegen die Chinesen ganz vorn.

Nun ist die Zeit, wo ich mir meinen Kaffee koche und meinen PC anwerfe, um mal zu gucken, was denn alles so für Kommentare auf Zockertown hereingekommen sind. Bernd hat mich animiert mehr zu schreiben. Das hat er nun davon. Aber er kanns notfalls auch löschen. Wo war ich stehengeblieben? Ah ja, Kater war beim Tierarzt und mein Kaffee sitzt inzwischen in meiner Tasse und wartet erwartungsvoll darauf, von mir geschlürft zu werden. Ich tue ihm den Gefallen und "rrrrrrriiiiingggg" mein Telebim meldet sich wieder. Wieder ohne Nummer. Naja, erster Kaffee ist drin, Adrenalin ist durch den Impftermin auch schon hochgefahren, also was soll mir passieren. Ich melde mich ordnungsgemäß mit meinem Namen und es schallt mir entgegen:" Guten Tag, meine Name ist blahblah von rosa RiesenT." 

Heute passiert. Also mal so gesagt: Frisch in die Tasten gehämmert. Mein Telefon klingelt und die Rufnummer ist unterdrückt. Hmmm, ja, erst mal klingeln lassen. 10 Minuten später klingelts schon wieder. Wieder keine Nummer. Na egal, ich habe grad keine Zeit. Hatte grad meinen Kater mit Muskelkraft überredet in die die Transportkiste zu kriechen, weil er seinen jährlichen Impftermin hat. Die Kätzin - bischen kleiner, aber dafür um so wendiger - hatte ihren Termin schon letzte Woche. Wir haben nur eine Box und da paßt nur ein Stubentiger rein. Früher als es noch Katzenbabies waren, gingen da auch beide rein. Aber das war früher, so vor knapp drei Jahren. 

Mutti hat sich nun endlich einen langgehegten Wunsch erfüllt. Seit heute nenne ich einen Schleppblock oder Blechklappmann oder Denkbrett oder wie ihr es auch immer nennen wollt mein Eigentum. Es wurde nach einer Dauerschwangerschaft von zwei Jahren nun ein "IBM Lenovo 3000 C200". Leisten kann ich mir das Teil weil
- ich nicht mehr rauche
- ich kein Auto habe
- ich keinen Freund/Mann habe, der Geld kostet
- ich keinen Freund/Mann habe, der Geld kostet
- ich nicht mehr rauche
- ich keinen Freund/Mann habe, der Geld kostet.
Und einen Mann, der mir Geld mitbringt habe ich übrigens auch nicht mehr. Die letzten Beziehungen waren teuer und wurden von mir aus Kostengründen fachfraulich entsorgt. ^^

Nun zum Schleppi. Auf dieses Teil mußte ich wirklich sparen, also laßt mir bitte meine kindliche Freude daran. Ich kauf nix auf Pump. Da bin ich altmodisch. Jungfräulich und unschuldig kam er heute mittag hier im Pappkarton gut verpackt, zwei Tage nach Bestellung, bei mir an.

Tadaaaa!!!  Der Big Brogther Award 2006 im Bereich Wirtschaft geht dieses Jahr an die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT), stellvertretend an die deutschen SWIFT-Aufsichtsratsmitglieder Roland Böff (Senior Vice President, Bayerische Hypo- und Vereinsbank) und Wolfgang Gaertner (CIO, Deutsche Bank AG). Womit hat diese Institution nun den Award verdient, werden einige Leser fragen. Ja, das Bankgeheimnis ist kein Geheimnis mehr. Die SWIFT übermittelt Bankdaten an die US-Behörden. Wie bitte? Wir haben doch ein Bankgeheimnis. Dachte ich auch. Falsch gedacht. Wir sind ja in den Augen der Amerikaner alle potentielle Terroristen, die überwacht werden müssen. Deswegen werden solche Daten gern genommen (beschlagnahmt) gesammelt, ausgewertet und die Menschen werden katalogisiert und in Kategorien eingeteilt von dämlich bis gefährlich. In mir keimt die Frage: Was bin ich? Dämlich, dümmlich, gutgläubig, vertrauensseelig oder gar gefährlich? Ist denken heutzutage gefährlich oder sogar lebensgefährlich? Das die Daten von Flugpassagieren schon seit einiger Zeit an die CIA weitergeleitet werden, sollte bekannt sein. Auch wenn es im Reisebüro nicht erwähnt wird. Aber Daten über internationale Banktransaktionen? Was ist so interessant daran, wenn ich einem Familienmitglied Geld ins Ausland überweise, weil die dort eine Arztrechnung bezahlen müssen? Ob auswandern in die Schweiz eine Alternative ist? Oder komme ich da vom Regen in die Traufe? Fragen über Fragen. Irgenwie fühle ich mich mal wieder reichlich verar***t.

Ich war ja von Anfang an der Meinung, daß die Sache mit der "Vogelgrippe" nicht so ganz koscher war. Da soll doch damals tatsächlich ein Geier Non-Stop von Asien nach Rügen geflogen sein, nur um einen deutschen Schwan zu infizieren. Was da abging haben wir ja alle mitbekommen. Dann hab ich doch noch vernommen, daß im Gespräch war, die WM deswegen eventuell abzusagen.

Die Hühnerbarone haben ja nun durchbekommen, daß sie unsere Eierlieferanten erst mal weiterhin in kleinen wirtschaftlichen Ställchen halten dürfen. Ok, die Flattermänner haben nun ein paar Quadratzentimeter mehr Platz bekommen. Die Eier werden nicht anders dadurch und es ist und bleibt keine artgerechte Haltung. Die Hersteller des Mittels Tamiflu - was auch in seiner Wirkweise bezüglich Vogelgrippe umstritten ist - haben ihr Mittelchen verkauft und dicke Gewinne eingestrichen. Äbrigens einer der dabei auch noch Kohle gemacht hat ist - festhalten: Donald Rumsfeld. Doch ihr habt Euch nicht verlesen. Eben genau der Herr, der nun nach der jüngsten Wahlschlappe sein Pöstchen als Verteidigungsminister verlassen hat. Und von der drohenden Pandemie hört man nun gar nichts mehr.

Es sterben in Deutschland mehr Kinder an Masern und deren Folgen als bisher angenommen wurde. Und das liegt eindeutig daran, daß die Kinder nicht geimpft wurden.

Ich glaub ich höre nun besser auf und ihr googelt mal selber: z.B. Tamiflu + Rumsfeld oder schaut mal beim Robert-Koch-Institut vorbei.

Ich kuschel lieber mit meinen Katzen, als mit einem Federvieh. Und meine Miezen sind Freigänger und der eine oder andere Vogel mußte auch in dieser Saison dran glauben, neben zig Mäusen. Und die Eier, die wir verzehren kaufe ich lieber beim Bauern meines Vertrauens.

Weihnachten steht vor der Tür und spätestens zum 1. Advent kommen sie wieder ins Haus geflattert - diese netten Bettelbriefe. Wer Geld überweist hat dann sein Gewissen beruhigt und wer nicht, der ist kein guter Mensch. So jedenfalls kommen diese Botschaften bei mir an.

Ich gehöre zu denen, die bekennende "Kein-Geld-Spender" sind. Nicht weil ich den Leuten nichts geben will - ich lebe selber am Existenzminimum. Und das schon seit Jahren. Ich jammer auf hohem Niveau - weiß ich. Wo sind eigentlich die Millionen für die Tsunami-Opfer geblieben? Was passiert mit den Geldern für die AIDS-Opfer in Afrika? Wo sind die Millionen geblieben? Haben auch wirklich die Leute was bekommen, die alles verloren haben?

Meine Familie spendet auch. Gut erhaltene getragene Kleidung, die uns nicht mehr paßt, geben wir an unsere Kirchengemeinde in die Kleiderkammer. Sie werden an Menschen abgegeben, die noch weniger haben. Gewissen ist nun beruhigt - Kaschmir, Afrika, Asien und all die armen Länder sind so weit weg.

Geld geben hilft doch in erster Linie, das eigene Gewissen zu beruhigen. Am Obdachlosen, der uns auf dem Weg zur Bank begegnet, wenn wir Spenden überweisen, gehen wir doch vorbei. Oder wird der von uns zum Essen eingeladen und darf mal bei uns in der Badewanne den Dreck von seinem Körper schrubben und eine Nacht in einem Bett schlafen? Vielleicht sollten wir da auch mal anfangen, verantwortlich zu handeln und es nicht nur auf den Staat schieben für die Menschen zu sorgen. Der Staat, das bin ich und das bist auch Du.

Ich schlafe ja mehr oder weniger häufig beim Fernsehgucken ein. Ja, meckert ruhig rum. Aber wenn man Single ist, dann hat auch ein TV-Gerät im Schlafzimmer.

Heute morgen lief jedenfalls 3Sat, als ich aufwachte und ich war sofort hellwach und wie elektrisiert. Gerade lief die Sendung: neues spezial: Internet der Dinge Es ging dabei um die Anwendung von RFID-Chips und wie toll das doch alles ist.

Es wurde natürlich auch erwähnt, daß die Daten auch ohne RFID schon erhoben werden. Fast jeder von uns hat irgendwelche Rabattkarten, oder Clubkarten, die beim Einkauf verwendet werden, weil es ja dann irgendwelche Vorteile gibt. Mit RFID ist es natürlich viel einfacher die Daten zu erheben. Es muß nur die Einkaufstüte gescannt werden und schon weiß jeder, was Du eingekauft hast und wo.

Alle die neuen Technologien sind ja schön und gut. Aber graben wir uns dadurch nicht selber das Grab? Es werden immer weniger Leute gebraucht, die Arbeiten z.B. im Logistikbereich erledigen, wie z.B. Waren sortieren, versenden, ausliefern. Das bedeutet doch es werden immer mehr Menschen keine Arbeit haben. Wer keine Arbeit hat, verdient kein Geld. Wer kein Geld verdient, kann nicht konsumieren. Wer soll die Waren kaufen? Was ist mit unserem Gesundheitssystem oder dem Rentensystem? Ja, es werden da nun Veränderungen vorgenommen, aber die halten nicht Schritt mit den Technologien. Die Technologie geht mit Siebenmeilenstiefeln voran aber alles was für den Einzelnen dranhängt, geht mit Trippelschrittchen hinterher und der Zusammbruch unseres Systems ist doch vorprogrammiert. Einen schönen 3. Oktober wünscht Euch die nachdenkliche wespe.........

Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich Euch. Eigentlich wäre doch mal wieder ein kleines feines Treffen der Helug fällig. Die Urlaubszeit ist ja nun rum und die Tage werden kürzer und kühler. Wann war das letzte Treffen? Irgendwann Anfang dieses Jahres, wenn ich mich recht erinnere. Das Treffen fand bei BtU statt und Joschi und meinereiner waren anwesend. bed kam mal kurz als Gast vorbeigeschnibbelt und hat sich mit einer Portion Gulasch vergnügt. Wenn ich kein Hillesheimer habe, dann lief das so in der Art ab. 

Letztes Jahr beim Treffen im Februar ist unter mir ja ein Gartenstuhl zerbröselt. Mein Heck hat zwar seit damals einen Schaden aber der positive Nebeneffekt war: Ich habe seitdem abgespeckt. Und das mit Erfolg. Ich habe meine Masse um 20 Kilo reduziert. *froi* Oki, es hat 18 Monate gedauert, aber ich hoffe, es bleibt so. Ich habe keinen Bock auf den Jojo-Effekt.

Ich gehöre immer noch in die Kategorie (X)XL, aber nun bin ich ein wesentlich beweglicheres Modell geworden. Also keine Angst, ich bin immer noch unübersehbar. *LOL*

Ich soll übrigens allen HeLUG'lern einen schönen Gruß vom Lars bestellen. Einige haben ihn ja auf einem der Treffen bei mir kennengelernt. Er ist vor einem Jahr in die Schweiz ausgewandert und fühlt sich dort sehr wohl. Wir telefonieren mindestens einmal im Monat miteinander. An dieser Stelle nochmal einen Gruß in die Schweiz.