Ich benutze gerade zum ersten Mal Transmission. Der Torrentclient ist recht übersichtlich.
Auf dem Screenshot sieht man meine letzten Urlaubsvorbereitungen, es soll ja nicht langweilig werden ..
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Auf dem Screenshot sieht man meine letzten Urlaubsvorbereitungen, es soll ja nicht langweilig werden ..
Natürlich ist Weblog Analyse gut für's Ego. Manchmal schaue ich aber nicht nur in mein awstats, sondern direkt ins Site Log. Weil das aber nicht soooo extrem lesbar und aussagekräftig ist, war das eher selten. Eine Möglichkeit ist tail -1000f access_log|ccze. Das macht die Sache zwar bunt, aber auch nicht grossartig transparenter. Nun hat mein Kumpel Det vom Mobbing-gegner ja nicht nur ein Blog, sondern er betreibt u.a. auch ein wiki, dort hat er in seiner Linux Ecker zwar nichts zu dem Thema geschrieben, aber der Tipp stamm von ihm. Naja. vielleicht hole ich das ja mal nach und schreibe einen Artikel darüber, wenn ich es ein bischen besser kenne.
Peastat ist ein schnuckeliges Python Script, dass die Live Logfile Analyse erlaubt und solche Dinge wie diesen Auszug zu Tage fördert. Was es nicht alles für Einbruchversuche gibt....
Meine Einstellungen sind:
minresults = 2 # minimum results to include in overview
lastlines = 200000 # number of most recent requests to analyse
ispage = re.compile('(/|\.html|\.htm|\.php|\.xml)$').search # requests matching$
ignorelines = re.compile('peastat\.cgi|www.battlefield-germany\.com|smo_ajax_sh$
recentreferrers = 50 # show this many recent referrers
recentsearches = 50 # show this many recent search terms
Ist es nicht erschreckend? (wegen der riesen Liste, in den erweiterten Teil verbannt)
"peastat" vollständig lesen »Ich habe in meinem Laptop eine frische Platte eingebaut und Lenny via netinstall image installiert. Ich habe eine Volumegroup konfiguriert und den normalen installer benutzt. (auch mal die gui, was aber kein Unterschied macht) Ich habe lilo nehmen müssen, weil grub nicht wollte. Mittlerweile habe ich kde am laufen, wlan geht auch. Aber es funktioniert kein Programm, welches die libgtk-x11-2.0.so.0 benötigt. Also nix mit iceweasel, gksu, thunderbird, gnome, xfce,gdm usw. Äberall bekomme ich den selben Error.
gimp
gimp: symbol lookup error: /usr/lib/libgdk-x11-2.0.so.0: undefined symbol: g_once_init_enter_impl
meine Lib: libgtk-x11-2.0.so.0 -> libgtk-x11-2.0.so.0.1200.9
ii libgtk2.0-0 2.12.9-2 The GTK+ graphical user interface library
ii libgtk2.0-bin 2.12.9-2 The programs for the GTK+ graphical user int
ii libgtk2.0-common 2.12.9-2 Common files for the GTK+ graphical user int
Im Netz finde ich momentan nicht so richtig spannendes. Was ich nicht verstehe, gnome ist default in Lenny, da müssten doch mehrere Probleme haben und nicht nur ich... An libgtk hängt so viel, ist nun die lenny lib zu neu, oder zu alt? Ich schätze zu alt Ich werde das mal ein paar tage ruhen lassen, vielleicht gibt es dann ein Update, oder hat jemand die richtige Idee?
apt-get install --reinstall `dpkg -l | grep libgtk | awk '{print $2}'`
Ich hatte so etwas ähnliches bereits im November mit LinuxMint....
"Probleme mit Lenny und unstable" vollständig lesen »Pretty Hard to Protect hat mal wieder zugeschlagen...siehe Bug Report. Muss ich mich wirklich mal wieder mit Alternativen beschäftigen
Mit der passenden Anwendung habe ich es endlich geschafft, das mein Asus G1 mit 2GB Ram anfängt zu swappen und das System sich relativ zäh anfühlt. Und ich dachte schon ich habe zuviel RAM. Aber wie sagte schon IBM? Mehr RAM ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch mehr RAM [update] Ich war voreilig, mit entsprechenden Optionen konnte ich den Speicherverbrauch noch weiter in die Höhe treiben: 1,4 GB Swap und CPU-Load von 2*100% dauerhaft. Wie sich heraus stellte war das IO-Wait. Es fiel mir auf, weil der Laptop trotz hoher CPU-Last nicht heiß wurde und der Lüfter kaum drehte.
Mein heißgeliebtes htop hat mich dabei in Stich gelassen, es zeigt kein IO-Wait an. Mit dem im panel gedockten gnome.systemüberwachung wird es übrigens auch nicht per default angezeigt, hier muß man erst den Graph aktivieren. Genauer und überhaupt flexibler ist man mit dstat.
dstat >dstat.log
----total-cpu-usage---- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system--
usr sys idl wai hiq siq|_read _writ|_recv _send|__in_ _out_|_int_ _csw_
3 4 14 79 0 0| 20M 39M| 198B 0 | 0 0 |2475 2331
5 6 13 75 0 0| 14M 7060k| 364B 648B| 364k 0 | 779 2691
3 5 41 49 0 0| 12M 14M| 0 0 | 0 0 |1164 1328
2 4 23 70 0 0| 11M 14M| 0 0 | 0 0 |1106 1248
4 9 25 61 0 0| 30M 84k| 0 0 | 0 0 |1352 1435
3 6 47 44 0 0| 17M 11M| 0 0 | 0 0 |1153 1130
3 5 36 55 0 0| 12M 17M| 0 240B| 0 0 | 975 767
7 4 0 88 0 0| 18M 7172k| 508B 648B| 148k 0 | 738 1723
10 2 3 84 0 0|2576k 23M| 0 0 | 24k 0 | 523 2597
7 3 0 89 0 0|8584k 17M| 0 0 | 28k 0 | 541 1522
10 10 16 64 0 0|6184k 21M| 60B 0 |4096B 0 | 535 4207
9 7 24 58 0 0|4096B 26M| 554B 892B|4096B 0 | 486 1607
Das ist ein Output von dstat >dstat.log. Im Terminal ist es natürlich bunt
Ps: Bei der Anwendung handelt es sich um hugin, ein Bildbearbeitungstool zum verknüpfen (stitchen) mehrere Fotos zu einem Panoramabild. Aber trotz des deutschen Tutorials ist es nicht ganz so einfach. Die Software allerdings ist wohl ausgereift, an der liegts nicht Sollte ich mal etwas brauchbares vorweisen können, lass ich es euch wissen
Die unendliche Geschichte : Meine Heizungssteuerung: Eigentlich war geplant, meine kombinierte Heizungssteuerung mit hilfe eines Linksys Routers neu zu entwickeln. Dummerweise ist mir ein Exemplar beim experimentieren teilweise abgeraucht, das zweite Examplar ersetzt momentan einen verstorbenen Switch und vor kurzem ist die Leitung zu den Temperatursensor am Vorlauf der Brauchwasser Solaranlage gestört. Nun habe ich vor ca. 12 Jahren meine Kupferrohre durch einen leeren Schornsteinschacht verlegt. Parallel dazu verläuft die 4 adrige Zuleitung für den Sensoren am Vor- und Rücklauf der Solaranlage.
Kein Problem, sollte man denken, neue Leitung am Ende der alten Leitung festdängeln und durchziehen. Pustekuchen, das geht leider nicht, weil ich Schaf den Schornsteinschacht mit Bauschaum verfüllt habe. Da ist nix mit durchziehen, das reißt einfach durch. Bei 9 Meter Höhenunterschied ist nun also guter Rat teuer. (Ps: wer eine fertige einfache Lösung sucht, dem sei die Heizungssteuerung von mikrocontroller.com empfohlen.
"Heizungssteuerung - mit AVR " vollständig lesen »
Heute ist ISPConfig 2.2.19 erschienen. Da ausser mir noch nicht wirklich was auf dem neuen Server im Wirkbetrieb ist, habe ich gleich zugeschlagen. Ich wollte wissen, wie ein update funktioniert. Neu: Bugfixes, und upgedatete clamv, spamassisin und php5
Prima funktioniert es!
Man sollte aber daran denken, seine root/ispconfig/httpd/conf
Dateien zurückzuspielen, wenn man wie ich den ispconfig webserver
auf anderen Port als 81 betreibt und/oder sonst noch Änderungen gemacht
hat.
Aber die Installation rettet sie auch und andere Sachen in tgz's in /tmp/
Damit sind die Meckermeldungen ala Your ClamAV installation is OUTDATED!
Im mail.log auch weg.
Gute Arbeit!
Ergänzung:
Der default crypt Algorithmus ist nun 'md5';. Das braucht man also selber nicht mehr anpassen. Meine installierte AWstats Erweiterung, war allerdings nicht mehr scharf. Ein cd /usr/src/ISPConfig_awstats_pkg und ./install.sh
Mailgraph ist ein auf den RRD Tools aufbauendes cgi Script, das den Mailverkehr protokolliert. Leider ist die Konfiguration von Haus aus nicht in der Lage, die Spam- und Virenerkennung von Spamassisin und Clamav mit zu protokollieren.
Um Spam und Virus mit zu loggen gibt es hier im Forum eine prima Anleitung, wie dies in einen mit ISPConfig verwalteten Server zu integrieren ist. War eigentlich gar nicht so schwer.
Kann mir mal jemand ein paar Viren zum Testen auf bredwill.gewinnen(Ätt)zockertown.de
schicken? Diese Test mehl habe ich extra mal reaktiviert. Äbrigens kommt da auch so noch Spam, obwohl das schon so lange her ist mit dem Test...Wie gesagt, bitte mal ein paar Würmer, Viren und Fakes, ausser natürlich echte Linux Viren.. Keine Angst ich habe Verhüterli.
Danke, es reicht Jetzt muss ich noch Procmail richtig konfigurieren, damit Viren in Mails, die kein SPAM sind, gelöscht werden, aber die Mail trotzdem zugestellt werden.
"Mailaufkommen grafisch darstellen mit mailgraph" vollständig lesen »Hört sich immer so einfach an, mal eben von einem virtuellen Server auf einen Root Server umziehen. Als erstes stellt sich die Frage, macht man alles selber, oder möchte man eine Server Administration Software verwenden. Alles selber machen, heisst aber auch sich viel mit dem System beschäftigen, ständig auf Zuruf Mailadressen einrichten und Webs pflegen. Auf den neuen Rootserver sind nur ein paar Freunde, aber dennoch kommt da einiges zusammen. Ausprobiert habe ich Syscp und ISPConfig. Beides sind Expertensysteme, von der Oberfläche sind sie ähnlich, beide haben Sachen in der Konfiguration, die sich nur durch ausprobieren und Nachfragen erschliessen. Das mächtigere von beiden ist ISPConfig, mir persönlich gefällt die Integration von Mail mit Antispam und Virenscanner ganz gut. ISPConfig kann über eine Update Schnittstelle mit Zusatzpaketen erweitert werden, diese Schnittstelle ist leicht zu beherrschen und lädt zum bauen eigener Erweiterungen ein. Obwohl ich eigentlich nur einen kleinen Server zu betreuen habe, habe ich mich für ISPConfig entschieden, weil es vom Start weg zum Beispiel konsequent auf SSL abgestellt ist. Mein Hauptärgernis des alten Rootservers war nämlich, das ich den Webmail Client nicht mit https erreichen konnte. Mal davon abgesehen war der Vserver in die Jahre gekommen (suse 9.3 mit Plesk 7.54) und ich hätte gerne Debian mit einem Opensource Server Administration tool. Im Anschluß an diese Einführung folgt meine Installation und die Punkte, die es zu beachten gab. Vielleicht interessierts ja jemanden.
[Update 05.01.2007] (Original 13.12.2007)
"Neuer Server, neue Verwaltung ISPConfig" vollständig lesen »Na, langweilig?
Per ssh auf dem Hardware Router einloggen und administrieren?
Firmware im DVB-Receiver hacken? Auf Mpeg4 Player Linux installieren?
Laaangweilig, der Nert, der was auf sich hält, schreibt Basic Scripte für seine Canon Powershot A Serie. Ich bin jedenfalls vom Hocker gefallen, als ich gestern durch Zufall über diese fantastischen Möglichkeiten gestossen bin. Ich habe natürlich gleich zugeschlagen und das Firmwareupdate, das übrigens reversibel ist, ganz easy durchgeführt.
Nun kann ich endlich den Batteriezustand und Datum ständig sehen, Bilder im RAW mode speichern, Histogramme schon vor der Aufnahme beurteilen, und unzählige Dinge mehr. Es ist ein Kosmos an Möglichkeiten. Mit dem Basisdialekt kann man wirklich recht viel nützliches und unnötiges anfangen. Mich interessiert z.B. die Unterstützung von HDR Fotografie, die damit auch bei meiner A710IS möglich ist. Wenn man mal kein Handy zur Hand hat, kann man auch 'ne Runde damit spielen... Doch lest selbst.
Drei Blogs, die ich regelmässig besuche und die nicht im Dunstkreis der grossen Blogger angesiedelt sind.
Ein kleiner Abriss meiner VDR Historie
(Text fast wörtlich aus meinem ersten Webauftritt dank der Wayback Maschine)
Ich habe mir Ende Februar 2001 vorgenommen, auch einen VDR zu bauen. Auf diesen
Video Digital Recorder wurde ich durch das Computermagazin C'T
aufmerksam. Ok, die Teile waren schnell zusammenbestellt. Da ich vorhatte, den VDR zeitgleich für einen
Freund zu bauen, haben wir alle Teile gemeinsam bestellt. Ab Juni war es dann soweit,
die ersten Aufnahmen klappten. Ich war begeistert von der Qualtität und beschloss, nun endlich
das Projekt zum Abschluß zu bringen.
Nun ab ca. September 2001 ist endgültig das Projekt als beendet zu betrachten. Ein schickes Gehäuse (naja),
2 DVB-s Karten, aber nur 30 Gig nutzbarer Speicherplatz lassen zwar das Potential erkennen, aber
ganz zufrieden bin ich nicht. Im nebenstehenden Bild kann man meine Celeron 300 MHz CPu, auf 100MHz Fronside Bus getaktet, also 450 MHz sehen. Eigentlich reichte beim VDR die passiv Kühlung, nur bei rechenintensiven Wandelungen wurde der Kühlkörper heiss. Deshalb spendierte ich einen kleinen auf 7 Volt laufenden Lüfter. Man beacte die Halterung. Ps: das Bild ist mit 640x480 Pixel Kamera gemacht worden, heute sind selbst Billig Handy besser ....
Eine Äbersicht der Features bzw. Ärgernisse:
Tja, so war das damals ... der Versionszähler lag damals so bei 0.70. lang ist's her.
Meine Pläne, eine diskless Station zu bauen habe ich dann irgendwann nicht mehr weiter verfolgt, weil ich 2003 günstig ein Mediaportal erworben habe. Das Gerät ist einfach ideal als VDR geeignet. Ich habe es mit einem VIA C3 Nehemiah Prozessor nachgrüstet und mit 128 MB ausgestattet, damit funktioniert es nun praktisch seit vier Jahren nahezu problemlos. Einmal pro Jahr musste es ich entstauben, weil es sonst im Sommer zu Wärmeproblemen kam. Obwohl ich die DVB-s Karte schon mit einem zusätzlichen Kühlkörper ausgerüstet habe. Momentan bin ich dabei von der bisher verwendeten Linvdr Distribution auf ein eigenes selbstgestricktes Konzept auf Ubuntu Basis umzusteigen. Nicht, das ein gewöhnliches Debian Etch nicht genügen würde, ich hatte schlicht keine passende CD vorrätig und wollte endlich loslegen Die Beschreibung dieses Abenteuers ist momentan in der Mache und wird demnächst hier erscheinen.
# expand historysize and ignore dups ;bed export HISTCONTROL=ignoreboth export HISTSIZE=10000 # histappend bewirkt, das wir alle unsere history behalten und nicht die letzte shell # alle ueberschreibt. Allerdings kann man sich nicht auf die Reihenfolge verlassen; bed shopt -s histappend
/usr/lib/libgdk-x11-2.0.so.0
libgtk2.0-0 is 2.12.0-1ubuntu