Witzige Idee des X-Force Autors jim_raynor.
Er wundert sich, warum so wenig aktiv am Projekt mitmachen.
Ich habe momentan auch noch andere Dinge um die Ohren, wie zum Beispiel mein neuer Server.
Aber wenigstens
unterstuetze die Bemuehungen mit der Teilnahme am Projekt RC5-72 von distributed.net. Es darum, eine 72-Bit Verschlüsselung zu knacken., allerdings ist der Reitz der Sache, in der Top-Liste der Teilnehmer nach oben zu kommen, deshalb kann man den Erfolg der Gruppe [dssd] X-Force sehr schoen unter [dssd] X-Force's stats sehen.
Der neue Router mit VIA Ezra mit seinen 933 MHz schaft zwar nicht viel, dafuer ist er 24/7/365 Online, sprich immer, ich werde die Waermeentwicklung und den unterschiedlichen Stromverbrauch untersuchen und hier veroeffentlichen.
Ich bin selber gespannt.
Zitat jim_raynor:"
Ladet euch unter doc.xforce-online.de/ger_pages/Main/RC5.html das RC5-Paket herunter und befolgt die Anweisungen auf der Seite. Es ist wirklich nicht schwierig. Paket runterladen, entpacken und starten. Schon wird die Leerlaufzeit eurer Rechner genutzt, um die Schlüssel-Pakete zu berechnen.
Ein Paket besteht immer aus 2^32 Schlüsseln, was insgesamt 4.294.967.296 Schlüssel sind. Ein AMD 1GHz schafft etwa 3,5 Millionen Schlüssel pro Sekunde, braucht also für ein Paket ca. 15-20 Minuten. Alle Pakete, die ihr berechnet, sofern ihr an den Einstellungen nichts ändert, werden folgendem Konto gutgeschrieben: [dssd] X-Force. Daran kann ich dann in etwa erkennen, wie groß das Interesse an X-Force ist. Also meine Bitte an all die treuen X-Force Fans: unterstützt uns bei der Schlüsselsuche und zeigt allen Schlüsselsuchern auf der Welt, wie stark die X-Force Community ist."
Unter Linux:
Das init.d Script habe ich fuer debian bzw. meine eigenen Beduerfnisse angepasst.
Ich glaube, das es fuer solche Dinge nicht notwendig und auch Risikobehaftet ist, wenn sie als root laufen, bei mir laeuft es unter einem normalen user account bed
cat /etc/init.d/dnetc
#! /bin/sh
#
# distributed.net client startup/shutdown script generated by 'dnetc -install'
# Use 'dnetc -uninstall' to stop the client from being started automatically.
#
# Don't forget to change buffer/.ini file perms if you wish to run suid'd.
#
CLIENT=/usr/local/bin/dnetc
STARTOPTS='-a 145.89.128.249 -ini /home/bed/dnet/dnetc.ini -l /home/bed/dnet/dnetc.log'
#STARTOPTS will need to be in quotes if it has white space in it
test -f $CLIENT || exit 0
case "$1" in
*start)
$CLIENT -quiet -shutdown # only allow one instance to run.
su bed -c "$CLIENT -quiet $STARTOPTS " # -quiet is 'mandatory' here.
echo dnetc gestartet
;;
*stop) # sends SIGTERM to all running clients.
$CLIENT -quiet -shutdown # remove '-quiet' to see activity.
echo dnetc gestoppt
;;
*reload)
echo besser stop/start
;;
*)
echo "Usage: $0 {[-]start|[-]stop|[-]reload}"
exit 1
;;
esac
exit 0