Jetzt mit bookworm habe ich mein Mono Headset Jabra evolve 65
ohne Dongle connected.
Mikro wollte nicht gleich.
Es muß ein anderes Gerät als input gewählt werden,

dann geht's.
Mein altes Notebook hatte den Geist aufgegeben. Traurige Geschichte.
Mit dem neuen Tuxedo Aura Gen2 bin ich soweit zufrieden. Zur Software Seite komme ich gleich.
Zur Hardware muß ich leider sagen, dass der Ton miserabel ist, weil die Lautsprecher nach unten strahlen. Gucke ich mal ein YT Video hört sich das blechern an. Kann man mit leben, ist aber unschön.
Allerdings sei hier der hervorragende Akkuzustand genannt:
Battery: ID-1: BAT0 charge: 33.5 Wh (67.0%) condition: 50.0/48.3 Wh (103.6%) volts: 15.6 min: 15.2 model: Notebook BAT serial: 0001 status: discharging
Das nur am Rande.
Debian Bullseye läuft eigentlich gut, hat aber keinen funktionierenden S3 Mode, also Suspend to RAM.
Suspend to Disk geht, ist aber von mir nicht die erste Wahl.
Etliche Experimente mit gebackenen Kernel führten bei einem test von Sparky Debian dazu, dass der Kernel 5.18.0-2-amd64 prima läuft. Das ist der momentane Standard Kernel von Bookworm, dem Testing von Debian.
Deshalb habe ich versuchsweise Bookworm installiert.
Bisher nachinstallierte Pakete:
dmesg für User erlauben:
# Datei anlegen -> Resultat: # cat /etc/sysctl.d/10-local.conf kernel.dmesg_restrict = 0
Und wichtig: search History mit PG Up/down in /etc/inputrc aktivieren
Seit einiger Zeit bin ich begeisterter netdata user.
Auf dem "alten" Debian Buster Server funktionierte alles out of the box.
Auf Bullseye nicht.
Meine Versuche die mailq sichtbar zu machen, führten zu nichts. Bis ich auf die bewährte Methode kam, mal als netdata User das Plugin auszuführen.
Erstes Resultat war auch ohne dem plugin bereits sichtbar
su -s /bin/bash netdata /usr/sbin/postqueue -p postqueue: fatal: User netdata(115) is not allowed to view the mail queue
Klarer Fall, netdata ist nicht in der Gruppe von postfix.
netdata hinzugefügt, erneuter test als netdata... erfolglos.
Der Knackpunkt ist, bei Bullseye werden von Postfix die Rechte für andere User in der main.cf definiert.
authorized_mailq_users = nagios, icinga, netdata
Nun ging es und die mailq wird in der Grafik dargestellt.
Postfix kümmert sich also nicht um /etc/group-Einträge.
es lehnt jeden ab, der nicht explizit in der main.cf deklariert ist!
Seit neuestem hat Gnome das "mit 2 Fingern =>Rechtsklick" Syndrom von MAC.
WTF.
Endeckt durch eine Neuinstallation von Debian Bullseye.
Bei den GUI Optionen wurde ich nicht fündig.
Dann eben mit dem Holzhammer:
gsettings set org.gnome.desktop.peripherals.touchpad click-method areas
Geht wieder... Puh.
Edit: Doch
In den Tweaks, oder Optimierungen gibt es die Option im unteren Drittel.
Gnome 42.3 (Bookworm) habe jetzt nicht kontrollliert, ob das bei Bullseye auch ging.
Merke: Nach dem Einspielen einer DB mit mysql auf einen anderen Server kommt es zu einem Error..
mysqldump: Got error: 1449: "The user specified as a definer ('xxxx'@'%') does not exist" when using LOCK TABLES
The user specified as a definer ('xxxx'@'%') does not exist`
Die Lösung: User anlegen
GRANT ALL ON *.* TO 'xxxx'@'%' IDENTIFIED BY 'complex-password';
FLUSH PRIVILEGES;
Kontrolle:
select user,host from mysql.user where user like '%xxxx%';
Das hier ist keine Anleitung, sondern dient mir als Stütze, was ich gemacht habe.
Gmail möchte verstärkt die absendenen Mailserveradmins dazu bewegen, SPF zu verwenden. Andere große eMail Provider übrigens auch. Es kommt vereinzelnt zu solchen Einträgen im mail.log
said: 421-4.7.0 This message does not have authentication information or fails to pass 421-4.7.0 authentication checks. To best protect our users from spam, the 421-4.7.0 message has been blocked. Please visit 421-4.7.0 https://support.google.com/mail/answer/81126#authentication for more 421 4.7.0 information. e15-20nmnmnmxmxmnmn.517 - gsmtp (in reply to end of DATA command))
Eine sehr gute Erklärung ist hier bei it-zeugs.de zu finden. Hier auch: blog.k-webs.ch
Deshalb erspare ich mir eine Wiederholung.
Es gibt auch Kritik an SPF. Schön auf den Punkt gebracht hat es meiner Meinung nach tec-bite.ch/warum-mag-google-meine-mails-nicht/
Links:
Einen gesetzen SPF TXT Record kann man hier testen.
www.kitterman.com/spf/validate.html
https://www.mailhardener.com/tools/spf-validator
mxtoolbox.com/SuperTool.aspx?action=spf
Oder zu Fuß:
Eine email per roundcube oder imap Mailclient an eine eigene gmail.com Adresse senden.
Die empfangene email unter "mehr", im Original anzeigen. Dort die SPF Einträge untersuchen.
Oder auch so:
dig -t txt zockertown.de +short "v=spf1 +a +mx +ip4:85.10.201.39 +ip4:85.10.201.40 -all"Hinweis:
Unterschied -all und ~all
~all ist die entschärfte Variante
Sollte man die Einträge nicht mit einem Webtool o.ä. machen, sondern auf der Console, bitte daran denken, dass die Serial hochgezählt wird, es gibt sonst evtl. unschöne Nebeneffekte, wie ich erleben durfte.
Wenn man Softraid verwendet, sollte einem klar sein, dass da eine monatliche Prüfung die Daten im Monitoring versaut.
Zum Unterschied von collectd und netdata hier ein Beispiel.
Ausgangssituation: In beide Tools wird auffallend hoher Load angezeigt, die Ursache liegt aber nicht an wild gewordenen Prozessen, eingeschleppte Schädlinge, sondern lediglich am 4 Wöchentlichen Rebuild des Raid1. Man muss halt nur wissen, welche Grafiken einem das verraten.
cat /proc/mdstat Personalities : [raid1] [linear] [multipath] [raid0] [raid6] [raid5] [raid4] [raid10] md1 : active raid1 sdb2[1] sda2[2] 2929609152 blocks super 1.2 [2/2] [UU] [==============>......] check = 70.0% (2050771840/2929609152) finish=222.2min speed=65892K/sec bitmap: 5/22 pages [20KB], 65536KB chunk
md0 : active raid1 sdb1[1] sda1[2]
523712 blocks super 1.2 [2/2] [UU]
unused devices: <none>
Hier sieht man es auch sehr schön. Na klar, sda zeigt es genauso
Siehe auch http://zockertown.de/s9y/index.php?/archives/1630-Den-UEberblick-behalten-collectd-update.html
Hier noch das Ende. Leider kann man nicht minutengenau die Start und Ende Punkte erkennen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Allerdings ist es bei netdata einfacher den Zeitpunkt zu erfassen.
Vor ein paar Wochen hatte ich einen langsam steigenden Load auf dem Server entdeckt.
Was auffiel, war ein schlechtes Antwortverhalten verschiedener CMS Systeme.
Scheinbar besonders betroffen waren Sites mit relativ vielen Redirects.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich den Übeltäter fand.
Die inotify Log-Datei war riesige 27GB groß!
Da die Partition voll lief, hat mich mein Monitoring freundlich darauf hingewiesen und ein ncdu -x / hat mir den Übeltäter offenbart.
Sobald die Logdatei gelöscht war, lief alles wieder mit voller Geschwindigkeit. Maldet und inotify war nicht in den Log-Rotationsprozess eingebunden, also habe ich dies getan, um die inotify Logdatei rotieren zu lassen.
Dazu habe ich den Vorschlag verwendet. War zu faul mir selbst etwas auszudenken
Auch Load ist wieder Prima.
Kurze Notiz an mich:
logrotate ist empfindlich, was Kommentare und Leerzeilen angeht.
Zumindestens in der Version 3.7.4-14
Zum testen eines neuen Eintrags auf jeden Fall mit
logrotate -d /etc/logrotate.d/xyzlog
im Debug Mode ausführen. Damit bekommt man eine Fehleranalyse und macht nichts kaputt, weil dies nur eine Simulation ist.
Wirklich ausführen geht dann so:
logrotate -f /etc/logrotate.d/xyzlog
NAchdem nun seit dem Shift auf eine andere Plattorm sich alles wieder beruhigt hat, hier ein Hinweis zum Mounten mit davfs2:
Kommt im daemon.log die Fehlermeldung ähnlich dieser
mount.davfs: Die Größe der offenen Dateien überschreitet die maximale Größe des Cache um 282 MiBytes
Dann bedeutet es, dass der Inhalt der Dateien, die man in der Magentacloud angelegt/angezeigt hat, einfach um den Betrag zu groß sind, um im Cache gehalten zu werden.
Das verzögert den Zugriff immens!
Abhilfe: in /etc/davfs2/davfs2.conf
einfache den Cache erhöhen:
Bei mir z.B.
cache_size 512 # MiByte war vorher 90
Ich habe die Übersicht über die SSD Laufwerke verloren und nicht mehr genau gewußt, wo welches Volume nun eigentlich liegt.
Hier die Übersicht :
--- Physical volume --- PV Name /dev/sdb5 VG Name tuxedo-vg PV Size 223,33 GiB / not usable 3,00 MiB Allocatable yes PE Size 4,00 MiB Total PE 57172 Free PE 3517 Allocated PE 53655 PV UUID DnNcqF-v5MT-Vkf8-sypV-11Jy-ZYz6-IliVWp --- Physical volume --- PV Name /dev/nvme0n1p5 VG Name vg-mga PV Size 465,28 GiB / not usable 2,00 MiB Allocatable yes PE Size 4,00 MiB Total PE 119112 Free PE 1789 Allocated PE 117323 PV UUID 3v3lI1-0FVI-xLdk-sh9O-3cRY-AeHE-1mWNfr
/dev/sdb: Model=OCZ-TRION150, FwRev=SAFZ12.2, SerialNo=16RB63ZFK1BU Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=0 BuffType=unknown, BuffSize=unknown, MaxMultSect=16, MultSect=16 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=468862128 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6 AdvancedPM=yes: unknown setting WriteCache=enabled Drive conforms to: Unspecified: ATA/ATAPI-3,4,5,6,7 * signifies the current active mode
Die nvme0n1p5 wird leider nicht von hdparm unterstützt. da hilft smartctl /dev/nvme01n1p5 weiter.
=== START OF INFORMATION SECTION === Model Number: Samsung SSD 960 EVO 500GB Serial Number: S3X4NF0JB10653Y Firmware Version: 3B7QCXE7 PCI Vendor/Subsystem ID: 0x144d IEEE OUI Identifier: 0x002538 Total NVM Capacity: 500.107.862.016 [500 GB]
--- Volume group --- VG Name tuxedo-vg System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 10 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 4 Open LV 3 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <223,33 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 57172 Alloc PE / Size 53655 / <209,59 GiB Free PE / Size 3517 / <13,74 GiB VG UUID emRFWi-JBMm-Re8R-v6cI-F45D-t6k3-0B50Zx --- Volume group --- VG Name vg-mga System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 12 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 3 Open LV 3 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size 465,28 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 119112 Alloc PE / Size 117323 / 458,29 GiB Free PE / Size 1789 / <6,99 GiB VG UUID teiuBi-Z0QY-sXVH-r865-0k9i-PHlY-pR850A
--- Logical volume --- LV Path /dev/tuxedo-vg/root LV Name root VG Name tuxedo-vg LV UUID wBlzm0-yhEd-qA6o-4sjx-Y5nD-f3uD-39UrnN LV Write Access read/write LV Creation host, time tuxedo, 2016-09-24 20:09:37 +0200 LV Status available # open 0 LV Size <32,94 GiB Current LE 8432 Segments 2 Allocation inherit Read ahead sectors auto - currently set to 256 Block device 254:3 --- Logical volume --- LV Path /dev/tuxedo-vg/swap_1 LV Name swap_1 VG Name tuxedo-vg LV UUID BJbKuI-C9DI-jJk1-uy3b-BfmI-g3rz-lefMhF LV Write Access read/write LV Creation host, time tuxedo, 2016-09-24 20:09:37 +0200 LV Status available # open 2 LV Size 15,95 GiB Current LE 4084 Segments 1 Allocation inherit Read ahead sectors auto - currently set to 256 Block device 254:4 --- Logical volume --- LV Path /dev/tuxedo-vg/mx21 LV Name mx21 VG Name tuxedo-vg LV UUID 9o5ZQx-AbUV-HNNd-BYWm-53T5-BBCh-8WsU4n LV Write Access read/write LV Creation host, time tuxedo, 2016-09-24 20:09:37 +0200 LV Status available # open 1 LV Size 145,00 GiB Current LE 37120 Segments 1 Allocation inherit Read ahead sectors auto - currently set to 256 Block device 254:5 --- Logical volume --- LV Path /dev/tuxedo-vg/icedove LV Name icedove VG Name tuxedo-vg LV UUID lgGrcK-ZW9I-2KeW-vwDL-GYSv-LWOh-t2cmGR LV Write Access read/write LV Creation host, time tuxedo, 2018-12-06 10:48:11 +0100 LV Status available # open 1 LV Size <15,70 GiB Current LE 4019 Segments 1 Allocation inherit Read ahead sectors auto - currently set to 256 Block device 254:6 --- Logical volume --- LV Path /dev/vg-mga/lv_home LV Name lv_home VG Name vg-mga LV UUID qdy0qX-CmoM-Dk1L-tCD6-1Tko-kHnF-N1rYV5 LV Write Access read/write LV Creation host, time localhost, 2018-10-03 15:48:15 +0200 LV Status available # open 1 LV Size 400,00 GiB Current LE 102400 Segments 1 Allocation inherit Read ahead sectors auto - currently set to 256 Block device 254:0 --- Logical volume --- LV Path /dev/vg-mga/swap LV Name swap VG Name vg-mga LV UUID ILJSQE-q0k0-hvkH-DDdF-P9Eg-InQW-HYirPA LV Write Access read/write LV Creation host, time localhost, 2018-12-05 23:53:37 +0100 LV Status available # open 2 LV Size 4,00 GiB Current LE 1024 Segments 1 Allocation inherit Read ahead sectors auto - currently set to 256 Block device 254:1 --- Logical volume --- LV Path /dev/vg-mga/root LV Name root VG Name vg-mga LV UUID JWB3tb-QXKG-Itl8-B9lm-0Le2-pj2q-bz18P7 LV Write Access read/write LV Creation host, time bullseye, 2020-11-11 11:15:01 +0100 LV Status available # open 1 LV Size 54,29 GiB Current LE 13899 Segments 2 Allocation inherit Read ahead sectors auto - currently set to 256 Block device 254:2
Seit heute Morgen ist die Version weltweit verfügbar.
Das Release Datum ist der 14. August.
Details hier:
www.debian.org/News/2021/20210814
Ich habe ein gebrauchtes Jabra Headset mit USB Dongle.
Funktioniert fantastisch, keine Setup Probleme, geht einfach.
Nur aus Faulheit lasse ich den Stecker immer im Laptop eingestöpselt, auch wenn ich das Headset gar nicht eingeschaltet habe.
Da muss ich mich eben durchs Einstellungen Menü wurschteln und die Soundausgabe manuell umstellen.
Bis jetzt, denn dafür gibt es ein schönes, praktisches Helferlein in Form einer Gnome shell extension.
extension/751/audio-output-switcher/
Anlässlich der Vorstellung des Tuxedo Polaris 15 bei Holarse bin ich in den Genuß eines NOS (New Old Stuff) Games für Linux gekommen.
Nun ist Cold War schon ganz schön angestaubt, weil mich das Genre aber interessiert, hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich wollte sehen, ob man es zum laufen bringen kann und wieviel Aufwand dafür notwendig ist.
Ich besitze das 5 Jahre alte XC1506 von Tuxedo auf dem ich Debian Bullseye installiert habe, das war also die Grundvoraussetzung für mein Behühen.
Vor einigen Tagen kam dann das Päckchen mit dem Gewinn und etwas Devotionalien
Mein Vorgehen war folgendermassen.
DVD in meinem externen DVD Reader eingelegt, automatisch mounten lassen und dann als root das install.sh ausgeführt.
Installation nach /usr/local/games/coldwar/
Als User mal coldwar aufgerufen ... funktionierte sofort aber ohne Sound.
Um das zu fixen habe ich /usr/local/coldwar/lib nach lib2 kopiert(cp -r lib/ lib2), damit ich ein Backup habe.
Dann in /usr/local/coldwar/lib bis auf-rw-r--r-- 1 root root 440784 19. Mai 19:51 libopenal.so.0 -rwxr-xr-x 1 root root 434740 19. Mai 20:22 libSDL-1.2.so.0 -rwxr-xr-x 1 root root 434740 19. Mai 20:22 libSDL-1.2.so.0.7.2 -rw-r--r-- 1 root root 615 19. Mai 19:24 README
alles andere gelöscht.
Siehe da, nun klappt auch der Sound!
Noch kurz die Update gesucht und hier gefunden lgp-patches/coldwar/ und auch hier: files.holarse.de/mirrors/updates.linuxgamepublishing.com/coldwar/
wie im Kommentar erwähnt wurde Merkwürdig, dass ich das nicht gefunden hatte... man(n) wird alt.
Sogleich installiert. Rennt.
Ohne Maus ist es etwas schwer zu steuern, das Interfaces per Touchpad ist aber brauchbar, ich musste nur die Mausepfindlichkeit auf das Minimum reduzieren.
Über World of Padman las man lange nichts hier bei Zockertown.
Aus gegebenen Anlaß will ich das hier nachholen.
Wann war eure letzte Lan Party? Sicherlich einige Jahre her, oder?
Auf meiner lezten Lan Party war auch die eine oder andere WoP Session drin.
Schön zu lesen, dass sich das alte Team wieder aufgerafft hat und wieder an die Arbeit geht!
worldofpadman.net/news/wop-team-back-in-action
Ich liebe diesen Fun Shooter über alle Maßen. Wenn es hier Neues gibt, schreibe ich das hier.