Ich habe mal wieder mit hugin gespielt. So langsam komme ich mit den vielen Eintstellungen klar. Die Bilder sind frei Hand gemacht worden. Ich habe ein paar Kontrollpunkte selber gesetzt, weil die automatisch gefundenen Punkte oft nur um eine Wolke konzentriert waren. Das ist suboptimal. Aber jetzt kann man es schon gut ansehen. Ich habe nicht die default Projektion zylindrisch, sondern Sphärisch (equirectangular) genommen. Das brachte eine viel bessere Verteilung über den Horizont und das Ergebnis ist breiter.
Jetzt könnte ich mich eigentlich mal an schwierigere Motive wagen. Denn Landschaften sind eher die Anfängermotive. Bei Motiven, wo auch Dinge im Vordergrund stehen, ist es eindeutig schwieriger die Einzelaufnahmen zusammenzufügen. Link zum Thema: panoclub.de
Donnskiwedda, die Zukunft hat begonnen.
Wie ich jetzt erst mekre, sind ganz schöne Helligkeitsunterschiede zwischen den Aunahmen. Das habe ich auf dem Laptop Bildschirm in der Sonne nicht gesehen...
enblend ist wohl nicht eingebunden, dann würde das automatisch augeglichen werden.
Ich leihe mir ab und an eine Canon 350D mit gutem Weitwinkelobjektiv. Das erspart mir das zusammenfrickeln der einzelnen Bilder.
Doch, enblend ist eingedunden, das beseitigt aber nur die harten Äbergänge. Es passt nicht die Helligkeit eines Bildes insgesamt an. Jedenfalls ist das mein Wissensstand. Ich hätte evtl. die Einzelbilder vorher mit gimp bearbeiten sollen. Aber das war ja auch nur ein Experiment. Ich suche mir mal meine alten Stative raus und sehe, ob ich damit weiterkomme. Denn diese per Hand gemachten Panos sind doch nur ein Behelf.