Auf Grund aktueller Nachfrage, beschreibe ich hier, wie man mit wenig Aufand zu einem aktuellen Kernel auf Debian Art kommt. Meine Hinweise gelten ebenfalls für alle Debian Ableger, also auch für Ubuntu und für LinuxMint. Der alte Kernel bleibt aber weiterhin verfügbar, man braucht also keine Angst zu haben, das man danach, wenn etwas nicht klappt, ohne bootfähiges System da steht.
# Meine alte Config wird als Ausgangsbasis wiederverwendet cd /usr/src tar xvjf /usr/local/download/linux-2.6.30.tar.bz2 cd linux-2.6.30 cp ../linux-2.6.29.4/.config .
# Dafür sorgen, das 2 Targets zur selben Zeit bearbeitet werden export CONCURRENCY_LEVEL=2Jetzt kann der Kernel compiliert werden. Wenn make-kpkg unbekannt ist, muß noch kernel-package installiert werden.
#Kernel compilieren make-kpkg --initrd kernel_image modules_imageDas dauert nun etwas

real 58m48.731s user 90m11.262s sys 7m35.032s =================== real 31m46.048s user 46m32.331s sys 4m42.650sDer fertig gebaute Kernel befindet sich im Verzeichnis darüber.
Kernel Paket installieren cd .. dpkg -i linux-image-2.6.30_2.6.30-10.00.Custom_i386.deb
Zwei Dinge, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ich habe mal wieder warzone2100 entdeckt. Das GPL lizensierte Warzone2100 ist in den Repositories von Debian schon lange enthalten, in Squeeze ist es die Version 2.3.4. Seit ein paar
Tracked: Nov 25, 14:00