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Die Mozilla Labs malen sich dabei folgendes Szenario aus: Der Firefox-Anwender ruft eine Webseite auf und die präsentiert ihm Restaurants, Läden und andere Attraktionen in der nahen Umgebung. Die Entwickler haben die Technologie bereits als Geode-Plugin in die aktuelle Beta-Version von Firefox 3.1 integriert. Sie basiert auf der proprietären Software einer Firma namens Skyhook. Bei der von Skyhook angegebenen Genauigkeit von zehn oder zwanzig Metern läuft das bei Hausbesitzern quasi auf die Weitergabe der Privatadresse hinaus.
Na, Gottseidank gibt es das nicht unter Linux. Aber das stimmt mich nun mehr als nachdenklich, erst die Eula Geschichte und das. Wandert Firefox langsam ins kommerzielle Lager?
Naja auch andere Väter haben hübsche Töchter.... Will sagen, es gibt noch andere Browser.
Geode in Firefox 3.1: Mit Linux im Nirgendwo Linux-Magazin Online
Kommerziell ist Mozilla ja schon länger. Allerdings könnte man diesen Service doch bestimmt auch mit Google maps anbieten oder nicht? Gut Google muss da jetzt nich umbedingt besser sein, aber eventuell wär das freier.
Gegen ein kommerzieles Mozilla habe ich nichts solange sie den OpenSource Gedanken weiterteilen was leider nicht so aussieht...
Korrigiert mich falls ich falsch liege, aber afaik kann man die Option vollständig deaktivieren. Somit ist doch jedem gedient. Leute die mehr Wert auf Web2.0 als Privatsphäre stehen lassen das aktiviert und wer mehr auf Anonymität steht deaktiviert das. Sehe da kein Problem.
Trotzdem merkwrdig. Andere Plugins muss ich mir schliesslich auch installieren und sind per Basisinstallation nicht drin.
Da hat sicherlich ein windige sales mensch mit der mozilla coorporation einen deal abgeschlossen. Mozilla bekommt dann Geld das sie Werbung für die Firma Skyhook macht. Natürlich alles nur FUD, aber ein bisschen Wahrheit ist halt immer dabei.
Genau so wird es gewesen sein. Oder ein Apple Fanboy. Die denken überhaupt nicht über so was nach. Hauptsache bequem ...