- i7-920 Quad-Core
- 12 GB RAM
- 1,5 TB im Raid 1
Ich habe darauf ein Debian Lenny installiert. Die riesige Harddisk habe ich bis auf einem kleinem /boot einer LV Group zu geordnet.
Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/mapper/vg0-root 10G 1,4G 8,1G 15% / /dev/md0 251M 24M 214M 11% /boot /dev/mapper/vg0-tmp 5,0G 139M 4,6G 3% /tmp /dev/mapper/vg0-home 25G 208M 24G 1% /home /dev/mapper/vg0-var 497G 1,7G 470G 1% /var /dev/mapper/vg0-backup 120G 1,8G 112G 2% /backup /dev/mapper/vg0-vz 50G 1,6G 46G 4% /var/lib/vz tmpfs 5,9G 0 5,9G 0% /lib/init/rw udev 10M 768K 9,3M 8% /dev tmpfs 5,9G 4,0K 5,9G 1% /dev/shm
Hat mich beim dem jetzigen Server schon sehr geärgert. Das ist einer der Hauptärgernisse des alten Servers. Von der Geschwindigkeit, und Auslastung her gesehen, wäre es nicht notwendig gewesen, einen neuen Server zu mieten. Aber da ich auf eine andere Adminoberfläche umsteigen wollte, bot sich der Umstieg an. Dadurch wurde das umstellen auf eine Volumegroup ein klacks.
Auf dem Rootserver wird u.a. ein Gameserver für IL-2 Sturmovik laufen. Der Server läuft nur unter wine. Da ich auf dem alten Server ein wenig Bauchschmerzen damit hatte, dachte ich mir, es wäre eine gute Idee, den Server in einer abgeschotteten virtuellen Maschine zu verfrachten. Ich habe mich für die Virtualisierungslösung OpenVZ entschieden, das ist der GPL2 lizensierte Bruder der kommerziellen Lösung Virtuozzo.
Wenn man OpenVZ auf einem System betreibt, das auf einer Logical Volume installiert ist, besteht die Möglichkeit, den Gast im laufenden Betrieb zu sichern. Das Verfahren nennt sich Snapshot und ist Bestandteil der LVgroup Software. Damit das mit OpenVZ funktioniert, muss der Ort für die virtuellen Maschinen auf einem eigenen Volume liegen und man darf nicht vollständig den gesamten Platz der Volumegroup vergeben. Denn zum erstellen eines Snapshots wird temporär ein Volume angelegt, in der die Änderungen während der Sicherung aufgezeichnet werden. Also so etwas wie ein Journal.
Teamspeak Server einrichten http://www.feldstudie.net/2009/12/22/teamspeak-3-how-to-chroot/
dort findet man den Hinweis createinifile=1
Obwohl email out-of-the box funktioniert, ist mir gleich aufgefallen, das die Spam mail unheimlich zugenommen haben. Was tun? Nun, das Paket postgrey war nicht installiert. mit apt-get install postgrey nachgeholt und die postfix main.cf in /etc/postfix/main.cf angepasst.
Die Regel smtpd_recipient_restrictions muss natürlich noch angepasst werden.
#smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated,permit_mynetworks,reject_unauth_destination smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks permit_sasl_authenticated,reject_unauth_destination reject_unauth_destination check_policy_service inet:127.0.0.1:60000
Wie zufrieden bist du mit IspConfig v3 ? Ist es schon so richtig für den Produktivbetrieb einsatzbereit?
Danke
Wir sind gerade dabei alle restlichen Domains umzuziehen. Momentan habe ich gerade ein Verständnis/Einstellungsproblem mit den subdomains, aber ansonsten behaupte ich, die V3 ist besser durchdacht und funktioniert gut. Was fehlt ist ein Handbuch, so richtig komplett gibt es da noch nichts. Die Ansätze beschäftigen sich mit Sachen, die man auch selber rausfummeln kann
Mal sehen, wenn ich mit dem Server auf Reihe bin, finde ich evtl. mal Zeit eine Doku zu schreiben oder die Ansätze weiterzuführen.
Wenn also ein neuer Server ansteht, würde ich jedenfalls wieder die V3 nehmen.
Danke für die Info. Wenn ich den Server tausch werd ich dann auch wohl auf die v3 umsteigen. Hab diese erst kurz mal getestet in ner VM, aber da war die Version mir noch zu buggy..
thx
Ja, viel Erfolg. Das Subdomain Problem ist gelöst, Email ist übrigens genial gelöst. Wenn man ein change_password plugin im squirrel aktiviert, dann bleiben eigentlich keine wünsche offen. Ist deutlich komfortabler als die 2er Version. Die Admin Oberfläche..