Eigentlich nimmt man heutzutage GIT.
Ich nicht, da ich auch nur meine eigenen Spielereien etwas sichern und den Überblick behalten möchte, verwende ich CVS.
Braucht keiner nachmachen, ich schreibs halt hier mal auf, damit ich es wiederfinde, wie ich es aufgesetzt habe.
Schönere Anleitungen gibt es im Netz, hier die Variante, die bei mir werkelt.
Mein Repository liegt auf dem Rootserver.
CVSROOT=/var/CVS
Zugriff kann lokal oder über ssh erfolgen.
Dafür habe ich
export CVSROOT=:extssh:IP-adresse:/var/CVS
in der .bashrc des Client.
Damit das Ganze funktioniert muss der lokale user auch auf dem Server existieren und den sshkey im authorized_key hinterlegt haben.
Jetzt kann auf dem Client z.B. ein Verzeichnis importiert werden.
cvs import Elektronik bed start
Elektronik ist der Ordner Name und bed ist der user.
Selbstredend sollte der Ordner Elektronik frei von unnötigem Zeug sein, sonst wird das auch versioninert. Einige wenige Dateien werden allerdings auch per default ignoriert.
Es öffnet sich nano und fragt nach einem Kommentar. Mit -m "bla fasel" könnte man das umgehen, mache ich gewöhnlich aber nicht.
Jetzt sollte eine Liste von "N Dateinamen" erscheinen, damit ist das importieren erfolgreich.
Danach kann man mit cvs co Elektronik das Verzeichnis ausschecken und so zum bearbeiten vorbereiten.
Ps: Nicht vergessen,
/var/CVS
mit im Backup Script aufzunehmen.
Keywörter: "$Revision$", "$Date$" und "$Log$"
Nützliche Seite, um die Erinnerung an die Syntax aufzufrischen:
https://gki.informatik.uni-freiburg.de/lehre/ss03/sopra/cvs.html#REVISIONSNUMMERN