Ich habe mal Fluxbox 1.1.0.1 installiert, da ich früher schon immer Fluxbox richtig cool und performant fand.
Ich verwende die einfache Lösung Fluxbox über .xinitrc zu starten
Ich habe nun mittlerweile diese .xinitrc
CODE:
if test -z "$DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS" ; then
## if not found, launch a new one
eval `dbus-launch --sh-syntax --exit-with-session`
echo "D-Bus per-session daemon address is: $DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS"
fiÂ
nm-applet &
# der gnome-powermanager geht von alleine in den Hintergrund, deshalb kein &
gnome-power-manager
exec /usr/local/bin/startfluxbox
Soweit, so gut, die Helligkeitsregulierung per Fn F5/F6 geht wieder, nur die für mich wichtige Powerbtn Taste will nicht.
Die löst ja den event aus, der /etc/acpi/powerbtn.sh aufruft.
Das Mist Teil scheint aber nun den gnome-powermanager zu erkennen, aber macht einfach einen shutdown. Warum? [update 06.09.2008]: Ich habe nun das Shutdown in der /etc/acpi/powerbtn.sh einfach auskommentiert.. Damit angeschlossenen Festplatten, SD-Card und USB-Sticks gemountet werden , reicht es einmal nautilus aufzurufen, unschön, aber immerhin möglich. Wenn man nur das mounten erledigen will, kann man nautilus mit dem parameter --no-desktop aufrufen. Dann bleibt der Desktop sauber Natürlich könnte ich den nautilus auch in die xinitrc eintragen, aber da der nautilus ja nicht unbedingt performant ist, bzw. manchmal wegen den NFS shares rumzickt, ist es wohl klüger das nur bei Bedarf zu machen. Ausserdem sieht so ein Desktop ohne Icons auch cooler und aufgeräumter aus. Wer mal selber sehen will, wie weit es mit Fluxbox ist, kann es sich mal selber installieren. fluxbox.org/download/ Ich benötigte nur ein zusätzliches apt-get install libxpm-dev der Rest lief wie am Schnürchen. Wie man im Screenshot sieht, habe ich momentan einen sehr aufgeräumten Desktop. Sollte in meinem Zimmer auch so sein Ps: Zu conky habe ich bereits hier mal was geschrieben